Studium der Meteorologie (Bachelor)
Wetter und Klima verstehen!
Meteorologie – kleines Fach mit großer Perspektive: Verstehe die Atmosphäre von den Grundlagen bis zum komplexen Wettergeschehen. Arbeite an faszinierenden Themen wie dem Klimawandel. Entwickle Simulationen an Supercomputern oder werte modernste Satellitenmessungen aus. Der Bachelorstudiengang Meteorologie ist ein physikalisches Studium, aber mit ständigem Bezug zu unserer Umwelt. Mit Spaß an Mathematik und Physik bist Du bei uns genau richtig!
Warum ist es es spannend Meteorologie zu studieren?
Meteorologie
Meteorologie ist die Lehre von den physikalischen und chemischen Erscheinungen und Vorgängen in der Atmosphäre. Sie befasst sich hauptsächlich mit den unteren Teilen der Atmosphäre, ihre bekanntesten Anwendungsgebiete sind die Wettervorhersage und die Klimatologie. Das Studium der Meteorologie ist ein Physikstudium mit spezieller Ausrichtung auf die Atmosphäre. Der Studiengang vermittelt sowohl wissenschaftliche Kompetenzen in den Bereichen Klimaphysik, Wettervorhersage und Strömungsmechanik als auch anwendungsrelevante Grundlagen in der Messtechnik, Datenanalyse oder für Umweltgutachten.
Dein Studium
Das Studium der Meteorologie ist ein Physikstudium mit spezieller Ausrichtung auf die Atmosphäre. Der Studiengang vermittelt sowohl wissenschaftliche Kompetenzen in den Bereichen Klimaphysik, Wettervorhersage und Strömungsmechanik als auch anwendungsrelevante Grundlagen in der Messtechnik, Datenanalyse oder für Umweltgutachten. Meteorologie ist ein Studiengang mit faszinierenden Themen: Klima, Umwelt, Wetter; methodischer Vielfalt: Rechnersimulationen, Satelliten, physikalische Theorie; hoher Praxisrelevanz – Klimawandel, Unwetterwarnungen, erneuerbare Energien und enger internationaler Zusammenarbeit – denn Wetter und Klima kennen keine Grenzen.
Im ersten Jahr werden als Basis die gleichen fundierten Mathematik- und Physikkenntnisse wie in einem Physikstudium vermittelt. Darauf bauen fachlich spezialisierende Lehrveranstaltungen auf, die das volle Spektrum meteorologischer Forschungs- und Anwendungsfelder abdecken. Mit einem außergewöhnlich hohen Anteil meteorologischer Angebote von bis zu 70 % ist das Studium auf fachliche Tiefe ausgerichtet und versetzt so viele Studierende früh in die Lage, als studentische Hilfskräfte an Forschungsprojekten im gesamten Klimacampus Hamburg mitzuarbeiten. Studierende werden aktiv bei Auslandsaufenthalten, z.B. in den USA oder auf Spitzbergen, unterstützt, die sich nahtlos in das dritte Studienjahr integrieren lassen.
Meteorologie ist ein Studiengang mit:
- faszinierenden Themen: Klima, Umwelt, Wetter
- methodischer Vielfalt: Rechnersimulationen, Satelliten, physikalische Theorie
- hoher Praxisrelevanz — Klimawandel, Unwetterwarnungen, erneuerbare Energien
- familiären Lerngruppen und direktem Kontakt zu den Lehrenden
- enger internationaler Zusammenarbeit-Wetter und Klima kennen keine Grenzen
an der Uni Hamburg
Hamburg ist mit dem einmaligen KlimaCampus-Netzwerk eine Hochburg der Meteorologie. An der Universität sind alle relevanten Klimawissenschaften vertreten und arbeiten hier interdisziplinär zusammen. Dabei ist das Meteorologische Institut Kernstück des Exzellenzclusters „Climate, Climatic hange, and Society“ (CliCCS) der Universität Hamburg. Auf dem Gelände der Universität sind zudem das Max-Planck-Institut für Meteorologie und das Deutsche Klimarechenzentrum angesiedelt.
Berufsbild
Die breite Ausbildung in der Atmosphärenphysik sowie die erworbenen Fähigkeiten in der Informationstechnologie und auf experimentellem Gebiet ermöglichen es, in verschiedensten Arbeitsfeldern tätig zu sein. Meteorologinnen und Meteorologen arbeiten bevorzugt in Klima- und Umweltforschungsinstituten, bei Wetterdiensten oder im Bereich der erneuerbaren Energien. Damit sind sie überall dort zu finden, wo es darum geht, komplexe Probleme zu lösen. Sie sind im Umgang mit Großrechnern, mit der Organisation großer Datenmengen und mit modernen Messtechniken vertraut, verfügen also über Schlüsselqualifikationen, mit denen ihnen auch Zukunftsbereiche wie „Big Data” oder Künstliche Intelligenz offenstehen.
Studienplan des Bachelorstudiengangs Meteorologie
1. Semester (Wintersemester)
- Einführung Meteorologie (12 Leistungspunkte, 1./2. Semester)
- Physik I (12 Leistungspunkte)
- Physikalisches Praktikum (8 Leistungspunkte,1./2. Semester)
- Mathematik I (8 Leistungspunkte)
2. Semester (Sommersemester)
- Einführung Meteorologie (12 Leistungspunkte, 1./2. Semester)
- Physik II (12 Leistungspunkte)
- Physikalisches Praktikum (8 Leistungspunkte,1./2. Semester)
- Mathematik II (8 Leistungspunkte)
3. Semester (Wintersemester)
- Strömungsphysik: Hydrodynamik (6 Leistungspunkte)
- Synoptische Meteorologie (8 Leistungspunkte, 3./4. Semester)
- Met. Instrumente und Messmethoden (8 Leistungspunkte)
- Mathematik III (8 Leistungspunkte)
- Datenverarbeitung (12 Leistungspunkte, 3./4. Semester)
4. Semester (Sommersemester)
- Strömungsphysik: Turbulenzen und Grenzschicht (6. Leistungspunkte)
- Synoptische Meteorologie (8 Leistungspunkte, 3./4. Semester)
- Thermodynamik, Aerosol- und Wolkenphysik (12 Leistungspunkte, 4./5. Semester)
- Wissenschaftliche Präsentation (6 Leistungspunkte, 4./5. Semester)
- Datenverarbeitung (12 Leistungspunkte, 3./4. Semester)
- Berufspraktikum (5 Leistungspunkte)
5. Semester (Wintersemester)
- Technische Meteorologie (2 Leistungspunkte)
- Chemie der Atmosphäre (3 Leistungspunkte)
- Klimaphysik und Statistik (9 Leistungspunkte)
- Thermodynamik, Aerosol- und Wolkenphysik (12 Leistungspunkte, 4./5. Semester)
- Wissenschaftliche Präsentation (6 Leistungspunkte, 4./5. Semester)
- Wahlfach (10 Leistungspunkte, 5./6. Semester)
6. Semester (Sommersemester)
- Einführung Theoretische Meteorologie (8 Leistungspunkte)
- Optik, Strahlung, Fernerkundung (5 Leistungspunkte)
- Bachelorarbeit (12 Leistungspunkte)
- Wahlfach (10 Leistungspunkte, 5./6. Semester)
Forschung
Forschungsschwerpunkt Klima, Erde, Umwelt
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