Studium der Pharmazie (Staats­examen)

Studium der Pharmazie (Staats­examen)

Du möchtest Lösungen für neue Heraus­for­de­rungen im Gesund­heits­be­reich suchen oder inter­es­sierst Dich für die pharma­zeu­ti­sche Forschung? Der Studi­en­gang Pharmazie vermit­telt Dir ein breit­ge­fä­chertes Wissen für eine Tätig­keit im Kranken­haus, in einem Pharma­un­ter­nehmen oder in der Forschung.

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Pharmazie

Pharmazie ist die Wissen­schaft, die sich mit der Entwick­lung, Herstel­lung, Prüfung und Wirkung von Arznei­mit­teln befasst. Sie vereint dabei Aspekte aus anderen Natur­wis­sen­schaften wie Chemie, Biologie und Physik sowie der Medizin. Der Werde­gang eines Arznei­mit­tels beinhaltet die Synthese/Isolierung des Wirkstoffes und dessen Charak­te­ri­sie­rung, die anschlie­ßende Herstel­lung einer Arznei­for­mu­lie­rung, den Wirksam­keits­nach­weis und die klini­sche Prüfung bis hin zur Zulas­sung als Fertigarzneimittel.

Dein Studium

Im Grund­stu­dium werden in erster Linie natur­wis­sen­schaft­liche Grund­lagen vermit­telt und im Rahmen der 8‑wöchigen Famulatur ein Einblick in die Berufungs­praxis ermög­licht. Im Haupt­stu­dium werden die spezi­ellen pharma­zeu­ti­schen Inhalte vermit­telt. An den zweiten Studi­en­ab­schnitt schließt sich eine 12-monatige prakti­sche Ausbil­dung an.

an der Uni Hamburg

Das Institut für Pharmazie der Univer­sität Hamburg ist sehr modern ausge­stattet. Pro Jahr werden etwa 60 Studie­rende zugelassen. Hamburg als Großstadt mit inter­na­tio­nalem Flair bietet als Studi­en­standort den angehenden Pharma­zeuten somit den Vorzug eines Studiums, bei dem die Hochschul­lehrer die einzelnen Studie­renden noch persön­lich kennen und indivi­duell betreuen können.

Berufs­bild

Apothe­ke­rinnen und Apotheker gehören wie Ärzte und Psycho­the­ra­peuten zu den Heilbe­ruf­lern. Der Beruf des Apothe­kers bietet vielfäl­tige Betäti­gungs­mög­lich­keiten. Viele Apothe­ke­rinnen und Apotheker sind nach Beendi­gung ihrer Berufs­aus­bil­dung in der öffent­li­chen Apotheke tätig. Andere beliebte Betäti­gungs­felder sind die pharma­zeu­ti­sche Indus­trie, Kranken­haus- und Bundes­wehr­apo­theken, Univer­si­täten und andere Forschungs­ein­rich­tungen, Arzneimittelprüfinstitute, Gesund­heits­be­hörden, Schul­wesen, Verbände und Fachor­ga­ni­sa­tionen, Kranken­kassen und Medien. Aufgrund dieser vielfäl­tigen Beschäf­ti­gungs­mög­lich­keiten ist die Nachfrage nach Apothe­ke­rinnen und Apotheker sehr groß und die Arbeits­lo­sig­keit in diesem Beruf verschwin­dend gering.

Studi­en­gangs­plan

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